Ministerin des Innern und für Heimat Nancy Faeser (SPD) formuliert 13 Maßnahmen um den „Rechtsextremismus entschlossen zu bekämpfen“, die schwer mit unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung zu vereinbaren sind. Daher die in unseren Augen berechtigte Frage: Wer legt fest, was und wer rechtsextrem ist und wen dementsprechend diese Maßnahmen treffen sollen?
Es ist verwunderlich, dass hierbei erneut nur der Rechtsextremismus im Fokus liegt, anstatt diese Maßnahmen auch auf Extremismus von Links auszuweiten. Noch schlimmer wird es, wenn man sich vor Augen führt, wie schnell, inflationär und willkürlich Menschen heutzutage als rechtsextrem abgestempelt werden.
Für uns Bürger für Thüringen stellt Extremismus – egal in welcher Facette – ohne Zweifel eine Gefahr für unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung dar und sollte keinen Platz in unserer Gesellschaft haben. Doch statt diesem löblichen Ansatz zu folgen, erwecken die Pläne der Ministerin aufgrund der einseitigen Fokussierung eher den Anschein, oppositionelle Meinungen mundtot machen zu wollen. Wir sagen: Weg von Verleumdung, hin zur Debatte!
Du hast Interesse, die Bürger für Thüringen zu unterstützen und mit uns gemeinsam die Gesellschaft freiheitlich-demokratisch zu gestalten?
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