Im Rahmen der gestrigen Vorstandsitzung der Bürger für Thüringen ergab sich der Konsens, dass es zielführender ist, wenn die Bürger für Thüringen im Bündnis für Thüringen und die WerteUnion nicht als Konkurrenten in den Wahlkampf ziehen würden.
Daher befinden sich die Bürger für Thüringen nun dazu im Gespräch mit der WerteUnion, welche am 20. Januar ihre Parteigründung beschlossen hat, um gemeinsam eine gute Lösung für die Wahlen in Thüringen zu finden. Clarsen Ratz, Generalsekretär von Bürger für Thüringen, äußerte sich folgendermaßen:
„Eine tatsächliche Politikwende, geprägt durch Brücken statt Brandmauern, kann in Thüringen vor allem dann gelingen, wenn die außerparlamentarische Opposition ihre Kräfte bündelt. Inwiefern und in welcher Form wir dieses gemeinsame Ziel auch gemeinsam zur Landtagswahl 2024 verfolgen werden, wird sich in Kürze zeigen.“
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